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England und der Index der verbotenen Bücher im 19. Jahrhundert

Mit einem strengen Blick beobachtete die römisch-katholische Kirche im 19. Jahrhundert Bücher aus England. Die Church of England, die Heinrich VIII.… Mehr

Autor: Richter, Elisabeth-Marie

Verlag: Brill | Schöningh

Zustand: Mit Ecken und Kanten - ungelesenes Mängelexemplar

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Beschreibung

Mit einem strengen Blick beobachtete die römisch-katholische Kirche im 19. Jahrhundert Bücher aus England. Die Church of England, die Heinrich VIII. von Rom gelöst hatte, galt schließlich als häretisch. Elisabeth-Marie Richter nimmt exemplarisch vier Werke der englischen Literatur in den Blick, mit denen sich die Indexkongregation und das Heilige Offi zium befassten: Laurence Sternes „A Sentimental Journey“, Lady Sydney Morgans „Italy“, Mary Martha Sherwoods „Little Henry and His Bearer“ und Percy Bysshe Shelleys „Poetical Works“. Wie blickten die römischen Zensoren auf England? Welche Bedeutung hatte der „Index“ dort? Wie standen die englischen Autoren zum Katholizismus? Und wie wurde Zensur begründet? Richter beantwortet diese Fragen, indem sie Verfahrensverläufe ebenso präzise rekonstruiert wie die Entstehungsgeschichte und Rezeption der Werke in England und Europa.

Produktnummer 97835067047402
EAN 9783506704740
Verlag Brill | Schöningh
Autor Richter, Elisabeth-Marie
Produktform Hardcover
Sprachen Deutsch
Auflage 1
Erscheinungsdatum 15.01.2021
Seiten 638
Maße Breite 162 mm x Höhe 53 mm
Gewicht 0.109 kg