Warum an die Zukunft denken?
Früher war mehr Zukunft. Jetzt ist eigentlich nur noch Gegenwart. Wo sind all die Utopien hin? Warum gibt es Zukunft fast nur noch in den Geschmacksr… Mehr
Autor: Sixtus, Mario
Verlag: Bibliographisches Institut
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Beschreibung
Früher war mehr Zukunft. Jetzt ist eigentlich nur noch Gegenwart. Wo sind all die Utopien hin? Warum gibt es Zukunft fast nur noch in den Geschmacksrichtungen dramatisch, düster oder furchteinflößend? In seinem Essay fragt Mario Sixtus, was Zukunft eigentlich ist und warum sich unser Umgang mit ihr immer so schwierig gestaltet. Warum sehnen sich die meisten Menschen einerseits nach etwas, das sie noch nicht haben, wünschen sich andererseits aber eine Zukunft, die sich möglichst gar nicht von der Gegenwart unterscheidet? Oder gibt es vielleicht zwei Sorten Zukunft: eine kleine, private, die niemanden sonst etwas angeht, und eine große, politische, globale? Oder ist genau diese Unterscheidung ein fataler Trugschluss? Mario Sixtus rückt sein Thema immer wieder in ein überraschendes Licht. Er durchstreift neugierig die Erkenntnisse der Neurowissenschaft und der Philosophie, spannt den Bogen von der Popkultur über die Evolutionspsychologie zur aktuellen Politik und darüber hinaus - immer auf der Suche nach einem Zugang zur Zukunft. Vielleicht ist am Ende alles nur eine Frage der Empathie - zu dem Menschen, der wir einmal sein werden. "Ein faszinierendes Essay, das erklärt, warum wir uns mit der Zukunft oft schwertun - und wie wir uns besser auf das Morgen vorbereiten können. Mario Sixtus analysiert und seziert den oft schwammigen Zukunftsbegriff - sehr lesenswert!" Tom Hillenbrand
Produktnummer | 97834117563462 |
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EAN | 9783411756346 |
Verlag | Bibliographisches Institut |
Autor | Sixtus, Mario |
Produktform | Hardcover |
Sprachen | Deutsch |
Auflage | 1 |
Erscheinungsdatum | 14.10.2019 |
Seiten | 128 |
Maße | Breite 114 mm x Höhe 20 mm |
Gewicht | 0.16 kg |