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Das Groteske und die Musik der Moderne

Die Doppelbödigkeit des Grotesken ist in der Musik um 1900 zu einem der auffälligsten Merkmale geworden. Das Verzerrende, das Uneigentliche galt nich… Mehr

Autor: Schmiel, Ilona

Verlag: Bärenreiter

Zustand: Mit Ecken und Kanten - ungelesenes Mängelexemplar

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Beschreibung

Die Doppelbödigkeit des Grotesken ist in der Musik um 1900 zu einem der auffälligsten Merkmale geworden. Das Verzerrende, das Uneigentliche galt nicht nur als Möglichkeit der Verfremdung und der Distanzierung, sondern auch als Reaktion auf die Verhältnisse der Zeit. Das Phänomen wurde bislang nicht systematisch untersucht, allenfalls im Blick auf einzelne Komponisten, insbesondere Schönberg. Beim Festspiel-Symposium 2016 wurde daher eine panoramatische Sichtung der sich formierenden Moderne versucht. Die Perspektive reicht dabei von Mahler bis zu Hindemith – und wird eingeleitet von einer Lesung Alfred Brendels. Mit Beiträgen von Federico Celestini, Andreas Dorschel, Inga Mai Groote, Andreas Jacob, Friedrich Geiger, Mark Delaere, Cord-Friedrich Berghahn und Michael Meyer.

Produktnummer 97837618215892
EAN 9783761821589
Verlag Bärenreiter
Autor Schmiel, Ilona
Produktform Softcover
Sprachen Deutsch
Auflage 1
Erscheinungsdatum 12.09.2017
Seiten 161
Maße Breite 132 mm x Höhe 10 mm
Gewicht 0.26 kg