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Der Schwingkreis

Schaltungen konstituieren Medien. Doch was konstituiert Schaltungen? Der Schwingkreis erkundet Potentiale eines Forschens über und mit Schaltkreisen… Mehr

Autor: Dörfling, Christina

Verlag: Brill | Fink

Zustand: Mit Ecken und Kanten - ungelesenes Mängelexemplar

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Beschreibung

Schaltungen konstituieren Medien. Doch was konstituiert Schaltungen? Der Schwingkreis erkundet Potentiale eines Forschens über und mit Schaltkreisen am Beispiel der Frühgeschichte elektronischer Musikinstrumente. Um 1900 ermöglicht die Schwingkreisschaltung, elektrische und elektronische Schwingungen zu generieren. Das hat nicht nur Konsequenzen für die Nachrichtentechnik, sondern auch für die Musik. Theremin, Trautonium und Ondes Martenot basieren auf Rundfunktechnologie, die umgewidmet wird. Damit exemplifizieren sie das, was die Herausbildung von Schaltungen kennzeichnet, bevor sie in Apparaten verschwinden: exploratives Probieren und materielles Rekombinieren. Aus einer medienarchäologischen Perspektive zeichnet das Buch die Entwicklung des Schwingkreises im 19. und frühen 20. Jahrhundert nach und zeigt, wie die Schaltung durch heterogene Wissensformationen konfiguriert wird.

Produktnummer 97837705668532
EAN 9783770566853
Verlag Brill | Fink
Autor Dörfling, Christina
Produktform Hardcover
Sprachen Deutsch
Auflage 1
Erscheinungsdatum 02.09.2022
Seiten 407
Maße Breite 160 mm x Höhe 36 mm
Gewicht 5.208 kg