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Die Dämonen bei Augustinus und die antike Dämonologie

Die erste monographische Darstellung der Dämonologie Augustins und ihrer Hintergründe. Die Existenz von Dämonen galt sowohl für Pagane als auch für C… Mehr

Autor: Wekenmann, Florian

Verlag: Brill | Schöningh

Zustand: Mit Ecken und Kanten - ungelesenes Mängelexemplar

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Beschreibung

Die erste monographische Darstellung der Dämonologie Augustins und ihrer Hintergründe. Die Existenz von Dämonen galt sowohl für Pagane als auch für Christen, für Gebildete wie Ungebildete in der Antike als Realität. Zur Verbreitung der christlichen Dämonenvorstellungen hat Augustinus einen (auch wirkungsgeschichtlich) bedeutsamen Beitrag geleistet. Vor allem in seinem Hauptwerk „De ciuitate dei“ und seiner Schrift „De diuinatione daemonum“, die gleichzeitig die einzige eigenständige Schrift eines Kirchenvaters zum Thema Dämonen ist, hat er dem Wesen und der Beschaffenheit der Dämonen seine Aufmerksamkeit geschenkt. Die Studie widmet sich der nichtchristlichen und christlichen Dämonologie der Antike von Homer bis in die Zeit Augustins. Besonderes Augenmerk fällt auf die Ansicht Platons, dass die Daimones als Mittler zwischen Menschen und Göttern fungieren. Diese Ansicht sollte bis zum Erstarken des Christentums im 2./3. Jahrhundert vorherrschen.

Produktnummer 97835067084342
EAN 9783506708434
Verlag Brill | Schöningh
Autor Wekenmann, Florian
Produktform Softcover
Sprachen Deutsch
Auflage 1
Erscheinungsdatum 21.10.2022
Seiten 616
Maße Breite 155 mm x Höhe 34 mm
Gewicht 9.657 kg