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Makedonien unter Argeaden und Antigoniden

Das antike Makedonien ist untrennbar mit den Namen Philipp II. und Alexander III. verbunden. Unter Philipp stieg das Reich zur Hegemonialmacht auf, u… Mehr

Autor: Müller, Sabine

Verlag: Kohlhammer

Zustand: Mit Ecken und Kanten - ungelesenes Mängelexemplar

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Beschreibung

Das antike Makedonien ist untrennbar mit den Namen Philipp II. und Alexander III. verbunden. Unter Philipp stieg das Reich zur Hegemonialmacht auf, unter Alexander erreichte es kurzzeitig die Ausmaße eines Weltreichs. Die beiden herausragenden Herrscher bewegten sich in Strukturen, die ihre Vorgänger etabliert hatten. Seit dem späten 6. Jh. v. Chr. spielte das makedonische Reich auf dem politischen Terrain der mediterranen Welt eine Rolle, auch wenn sie oft limitiert war. Sabine Müller zeichnet die Ereignisgeschichte Makedoniens von den Anfängen der Argeaden bis zum Ende makedonischer Kontrolle durch das Übergreifen Roms nach, wobei sie kulturelle, soziale und ökonomische Aspekte berücksichtigt. Konkret liegt der Fokus auf der Quellenproblematik, der Beziehung Makedoniens zu den Nachbarn, dem Königshof sowie den "royal women" und der Repräsentationspolitik.

Produktnummer 97831703771342
EAN 9783170377134
Verlag Kohlhammer
Autor Müller, Sabine
Produktform Softcover
Sprachen Deutsch
Auflage 1
Erscheinungsdatum 29.04.2025
Seiten 264
Maße Breite 140 mm x Höhe 13 mm
Gewicht 0.35 kg