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Moral und Angst

Unser moralisches Empfinden ist von den Emotionen Glück und Angst geprägt. Sie gelten gar als Motor moralischen Handelns. Doch in unserer Gesellschaf… Mehr

Autor: Fehr, Ernst

Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht

Zustand: Mit Ecken und Kanten - ungelesenes Mängelexemplar

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Beschreibung

Unser moralisches Empfinden ist von den Emotionen Glück und Angst geprägt. Sie gelten gar als Motor moralischen Handelns. Doch in unserer Gesellschaft herrscht nach wie vor eine strikte Trennung von Eigeninteresse und Moral. Während Freiheit und Autonomie gepriesen werden, sollen wir in erster Linie Gefühle vertreten, die nicht unsere eigenen sind. Das vergrößert die Kluft zwischen Sein und Schein.Experimentelle Forschung im Grenzbereich von Moralpsychologie, Neurowissenschaften und Verhaltensökonomie wie auch neuere Erkenntnisse aus den interdisziplinären Geistes- und insbesondere Religionswissenschaften lassen ein neues Bild des Menschen entstehen. Es hat wenig mit dem eines rationalen und an Idealvorstellungen orientierten Entscheidungsfinders zu tun, wie es bisher in Ökonomie und Ethik dominiert hat. Demnach gibt es weder den Menschen, der ausschließlich an kurzfristiger und rein materieller Nutzenmaximierung interessiert ist, noch gibt es den komplett uneigennützigen Typus, der immer nur an das Wohl der Allgemeinheit denkt.Mit einem Interview mit dem israelischen Historiker Shlomo Sand (»Die Erfindung des jüdischen Volkes«).

Produktnummer 97835254043482
EAN 9783525404348
Verlag Vandenhoeck & Ruprecht
Autor Fehr, Ernst
Produktform Softcover
Sprachen Deutsch
Auflage 1
Erscheinungsdatum 18.05.2011
Seiten 194
Maße Breite 122 mm x Höhe 14 mm
Gewicht 0.241 kg