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Musikalische Relationen

Die Studie entfaltet den Begriff eines musikalischen Denkens in Kunst, Philosophie und Theater. Wie konnte der musiktheoretische Begriff der Polyphon… Mehr

Autor: Nordholt-Frieling, Rasmus

Verlag: Brill | Fink

Zustand: Mit Ecken und Kanten - ungelesenes Mängelexemplar

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Beschreibung

Die Studie entfaltet den Begriff eines musikalischen Denkens in Kunst, Philosophie und Theater. Wie konnte der musiktheoretische Begriff der Polyphonie zum treibenden Element in der Ästhetik des Malers Paul Klee werden? Wie haben Musikinstrumente wie der Synthesizer die Philosophie von Deleuze und Guattari geprägt? Und wie übertragen Komponisten wie John Cage und Heiner Goebbels ihre Verfahren auf die Theaterbühne? Ausgehend von diesen Fragestellungen entwickelt Nordholt-Frieling das Konzept des Musikalischen als „transkategoriale Modulation“. Seine These: Das Zusammenspiel heterogener Elemente, Semiotiken und Kodierungen wird am besten mit musikalischen Denkbewegungen begreifbar – egal ob es um Schönbergs Opern, die Kosmologie Leibniz’ oder die Interaktion (nicht-)menschlicher Agencies geht.

Produktnummer 97837705658942
EAN 9783770565894
Verlag Brill | Fink
Autor Nordholt-Frieling, Rasmus
Produktform Softcover
Sprachen Deutsch
Auflage 1
Erscheinungsdatum 09.07.2021
Seiten 220
Maße Breite 154 mm x Höhe 26 mm
Gewicht 0.44 kg