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Der Mediendiskurs zu Referenzgesellschaften und PISA: Ein Vergleich zwischen Deutschland und Festlandchina aus einer postkolonialen Perspektive

In der öffentlichen Diskussion zur PISA-Studie wird vielfach auf andere Teilnehmerländer verwiesen, deren Ergebnisse in Relation zu den eigenen geset… Mehr

Autor: Ning, Haiqin

Verlag: Juventa Verlag ein Imprint der Julius Beltz GmbH & Co. KG

Zustand: Mit Ecken und Kanten - ungelesenes Mängelexemplar

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Beschreibung

In der öffentlichen Diskussion zur PISA-Studie wird vielfach auf andere Teilnehmerländer verwiesen, deren Ergebnisse in Relation zu den eigenen gesetzt werden. Diese Verweise auf andere Bildungssysteme haben jedoch in der Regel mehr mit der von vorexistierenden Stereotypen beeinflussten Beobachter*innenperspektive zu tun als mit den Bildungssystemen, auf die verwiesen wird. »Der Mediendiskurs zu Referenzgesellschaften und PISA« unterzieht diese Verweisungsprozesse in den Mediendiskursen Deutschlands und Festlandchinas (2001–2020) einer genaueren Analyse. Das Buch geht den Fragen nach, inwiefern die Entstehung der hier im Spiel befindlichen Stereotype im Kontext der globalen Kolonialgeschichte zu verstehen ist und welche Funktionen solche Stereotypisierungen in der aktuellen Diskussion über lokale Bildungsreformen sowie die Weltordnung erfüllen.

Produktnummer 97837799716032
EAN 9783779971603
Verlag Juventa Verlag ein Imprint der Julius Beltz GmbH & Co. KG
Autor Ning, Haiqin
Produktform Softcover
Sprachen Deutsch
Auflage 1
Erscheinungsdatum 17.05.2023
Seiten 329
Maße Breite 151 mm x Höhe 19 mm
Gewicht 0.53 kg